Vielen Dank für die ehrenamtliche Unterstützung.
Unser Gruppen-Angebot ist nur möglich durch die ehrenamtliche Mithilfe vieler freundlicher und engagierter Gruppenleiter, die wir Ihnen auf dieser Seite vorstellen möchten:
Wiebke
Hallo, ich heiße Wiebke Kuhlmann. Mein Mann Arne und ich haben im Herbst 2008 nach dem Tod unserer Zwillinge zur Leeren Wiege gefunden. Wir haben dann gemeinsam ca. 1,5 Jahre die offene sowie eine feste Gruppe besucht und aus dieser Zeit sehr viel Positives mitgenommen. Jetzt möchte ich das gerne an Euch weitergeben. Deshalb unterstütze ich die Gruppenleitung seit 2011 so oft es mein Schichtdienst zulässt. Ich freue mich darauf, Euch in der Gruppe oder bei anderen Gelegenheiten kennen zu lernen!
Isabell
Ich bin Isabell und mein Mann und ich sind 2014 zur Leeren Wiege gekommen. Zunächst war ich sehr skeptisch und wusste nicht, ob Trauergruppen wirklich etwas für mich sind. Nach und nach merkte ich dann, dass mir die Treffen gut taten und mich weiter in meiner Trauer brachten, dass ich in meiner Trauer einen sicheren Platz gefunden hatte. Ich fand wieder zurück ins Leben und lernte, dass ein Leben mit Trauer kein trauriges Leben sein muss. Ich möchte euch nun auf eurem Weg durch die Trauer als Gruppenleitung begleiten und freue mich auf euch.
Anna
Hallo, mein Name ist Anna. 2016 sind mein Mann und ich nach dem Tod unserer Zwillinge zu der Leeren Wiege gekommen. Erst in der offenen Gruppe und später in der Brückengruppe haben wir gelernt, mit der Trauer um unsere Kinder umzugehen. Die gemeinsame Zeit mit den anderen betroffenen Eltern hat uns dabei sehr geholfen und uns gezeigt, dass wir nicht alleine mit unserem Schicksal sind.
Seit 2020 bin ich nun Teil des Gruppenleiterteams und gebe auf diesem Weg aus ganzem Herzen etwas von dem zurück, was ich bei der Leeren Wiege erfahren habe. Ich freue mich, euch auf eurem Weg ein Stück begleiten zu können.
Bastian
Hallo, mein Name ist Bastian und ich bin 2021 zur Leeren Wiege gekommen.
Nach dem Tod unserer Tochter haben die offene Gruppe und die Brückengruppe meiner Frau und mir viel Halt und Kraft gegeben. Als Gruppenleiter will ich die Unterstützung, die wir selbst erfahren durften, weitergeben und anderen betroffenen Eltern in ihrer Trauer zur Seite stehen.
Anke
Hallo, mein Name ist Anke. Mein Mann und ich sind nach dem Tod unseres Sohnes 2017 zur Leeren Wiege gekommen. In der offenen und später auch in der festen Gruppe haben wir uns gleich gut aufgehoben gefühlt. Es tat gut, zu merken, dass man in dieser schwierigen Zeit nicht alleine ist und sich auch mit anderen betroffenen Eltern austauschen konnte. Nun möchte ich gerne etwas zurück geben und Eltern in ihrer Trauer unterstützen. Daher habe ich mich Ende 2018 von Heidi zur Gruppenleiterin ausbilden lassen. Ich freue mich darauf, euch demnächst in der Elterngruppe begrüßen und euch ein Stück eures Weges begleiten zu können.
Bis dahin, liebe Grüße, Anke
Christian
Ich bin Christian und kenne die Leere Wiege seit 2016, habe mich dann zum Gruppenleiter ausbilden lassen und leite seitdem selbst regelmäßig Abende der Elterngruppen, um betroffenen Eltern die Hilfe bieten zu können, die auch wir in der Leere Wiege erfahren haben.
Sandra
Hallo, ich bin Sandra und kam, als betroffene Mama 2019, gemeinsam mit meinem Mann zur Leeren Wiege. Die Gespräche mit den anderen betroffenen Eltern haben uns wahnsinnig gutgetan und uns Kraft gegeben. Freundschaften, die aus dieser Zeit entstanden sind und teilweise auch heute noch bestehen, sind ganz besondere Freundschaften. Es tat so unglaublich gut, in dieser schweren Zeit einen Ort zu haben, an dem man verstanden wurde. Der Verein war, in der schwersten Zeit meines Lebens, für mich eine so große Stütze. Ich möchte für andere betroffene Eltern gern auch eine kleine Stütze sein und sie auf Ihrem Weg der Trauer begleiten. Aus diesem Grund habe ich mich 2022 zur Gruppenleiterin ausbilden lassen und freue mich nun, ein Teil dieses tollen Vereins zu sein.
Anne
Ich heiße Anne und bin 2014 mit meinem Mann zur Leeren Wiege gekommen. In den Elterngruppen trafen wir auf Menschen mit einem ganz ähnlichen Schicksal und fühlten uns gleich gut aufgehoben und verstanden. Dieses gute Gefühl und die Kraft, die aus diesen Begegnungen entstand, möchte ich als Gruppenleitung weitergeben und euch die Unterstützung geben, die uns damals sehr geholfen hat.